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LEBENSLAUF ELENA GIANOLA

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Elena Gianola-Morandi

 

Die Galleria Còrt du Leòn in Astano freut sich sehr, an der Sommerausstellung 2013 eine kleine Auswahl aus dem vielseitigen Schaffen und handwerklichen Können unserer einheimischen Mitbürgerin Elena Gianola-Morandi - „Nonna Lena“ -  zu ihrem 90. Geburtstag zu präsentieren.

 

Geboren wurde sie am 22.Oktober 1923 in Affoltern a/Albis, Tochter von Giulia und Giovanni (genannt „Paton“) Morandi – dem damals typischen Tessiner Ehepaar, das sein Auskommen im Norden suchte. Bereits 1924 kehrte die Familie wieder nach Astano zurück, wo Elena aufgewachsen ist. Nach der obligatorischen Schulzeit erlernte sie den Beruf der Schneiderin. Später heiratete sie Renato Gianola aus Curio.

 

Erst relativ spät – in den ´70er Jahren – kann Elena, eine stille,bescheidene Frau, ihre Liebe zum Holzschnitzen verwirklichen. In kurzer Zeit beherrscht sie das Handwerk meisterlich. In einem ehemaligen Kaninchenstall hinter dem Wohnhaus verarbeitet sie Holz – eine sehr schmutzige Arbeit, wie sie selbst sagt; die Haare werden mit einem Tuch und die Kleider mit einem Arbeitskittel, hoch verschlossen, abgedeckt. Während der Reinigung schon betrachtet sie sehr eingehend die Form, diese ist eigentlich dem vollendeten Werke schon vorgegeben.Dem Holz gehört ihre Liebe; sehr alte Stücke sucht sie, manchmal bekommt sie auch ein uraltes Stück Kastanienholz geschenkt. Auf die Frage, welches Holz sie zum Schnitzen bevorzuge gab sie zur Antwort: Wenn man wie wir, in einem so kastanienreichen Gebiet, wie es das Malcantone nun einmal ist wohnt, dann ist es selbstverständlich, dass ich Kastanienholz verwende!

 

1979 eröffnete sie zusammen mit einigen befreundeten Künstlern (alles Autodidakten) die „Galleria du Porteg“ in Nerocco. Es folgen weitere Ausstellungen in Cadro (Casa Reali), Astano (Casa Abissinia) und Pura (Cà Mornée) usw….

 

Inzwischen ruhen all die vielen Holzmeissel….

 

Die vielen von ihr geschaffenen Skulpturen, geschnitzten Truhen und Stabellen sowie weiteren Gebrauchsgegenständen aus mehrheitlich altem  Kastanienholz  werden jedoch noch viele Generationen beglücken und erfreuen und vom „alten“ Kunsthandwerk der Astaneser  Holzschnitzerin Elena Gianola-Morandi Zeugnis ablegen.      

 

 
 
 
 
 
 
 
 

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